Themen ganzheitlich und systematisch angehen
Kinder übernehmen oft ungelöste Probleme von Eltern, Grosseltern und Verwandten. Dies geschieht aus Liebe, Loyalität und aus dem Wunsch dazuzugehören. Oft tragen wir auch im Erwachsenenleben unbewusste Verstrickungen aus der Vergangenheit.
Eine systemische Aufstellung betrachtet Probleme nicht isoliert, sondern richtet den Blick auf das übergeordnete System, in das der Mensch und das Anliegen eingebunden ist. Diese Methode ermöglicht, den Blick von aussen auf ein Problem oder Anliegen zu richten und die damit verbundenen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu (be-)greifen. Der systemische Blick richtet sich auf das, was unter der Oberfläche unbewusst wirkt und das Symptom/Gefühl/Verhalten im Aussen erzeugt.
Du bist hier genau richtig.
Es gibt Lebensphasen, da braucht es eine Neuausrichtung weil man feststeckt. Das darf sein und ist ganz normal. Zum Glück bist Du hier und ab sofort nicht mehr allein. Gemeinsam verändern wir. Wenn du willst. Du kannst!
Aufstellungen eignen sich um:
- Konflikte und Ängste zu lösen
- Entscheidungen zu treffen
- schwierige Familienkonstellationen zu ordnen
- Symptome, Krankheiten und psychische Belastungen eines Familienmitgliedes zu verstehen und positiv zu beeinflussen und
- um destruktives und ungewolltes Verhalten wie Isolation und Aggression zu verändern.
- Grenzen und Konsequenzen zu setzen.
Was ich heute bin, ist ein Hinweis auf das, was ich gelernt oder übernommen habe, und nicht auf das, was mein Potential ist.»
Virginia Sartir